Ungefähr 15 km
nordwestlich vom malerischen Golf von Aranci, an der nördlichen Ostküste der
Insel, liegt die weltberühmte Costa Smeralda.
Die Smaragdküste, die der ismailische Prinz Karim Aga Khan 1962 entdeckt
und als Feriendomizil erschlossen hat, ist das Mekka der Superreichen. Für
„einfache“ Leute wie uns ist hier kein Platz. Abgesehen davon und trotz der
märchenhaften Kulisse möchten wir hier auch gar nicht bleiben. Nichts als
Nepp! In den künstlich angelegten Nobelort „Porto Cervo“ kommt man mit dem
Wohnmobil sowieso nicht hinein. Natürlich bewundere ich die tollen und chicen
Yachten sowie den Ort, der wunderbar in das Landschaftsgefüge eingepasst ist.
Hässliche Hotelbunker gibt es, soweit ich es gesehen habe, auf ganz Sardinien
nicht.
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